Depaoli: „Die Ideen der IglerInnen für die Nachnutzung der Talstation der alten Patscherkofelbahn sind umzusetzen!“

 

„Einen Ideenwettbewerb um 150.000 Euro für die Nachnutzung der alten Talstation benötigt es nicht, und ist auch ein Widerspruch in sich, wenn Georg Willi gleichzeitig einfordert, dass das Budget der Stadt Innsbruck nicht zu sehr belastet werden dürfe!“, stellt Gemeinderat Depaoli fest.
„Die Ideen der IglerInnen für die Nachnutzung der Talstation sind umzusetzen, die geplanten drei Millionen Euro für den Umbau sind im Budget 2021 neu festzuschreiben, und die Versprechen an die Igler bzgl. der Errichtung einer Rodelbahn, und der Umgestaltung des Speichersees zu einem Badesee seitens der Innsbrucker Stadtregierung sind einzuhalten!“, fordert Depaoli.
„Es kann nicht sein, dass man den Iglern seit Jahren sprichwörtlich Honig ums Maul schmiert, man ihnen mittels eines Pseudo – Bürgerbeteiligungsprozesses das Gefühl gibt, sie können mitgestalten, nur um die Gemüter zu beruhigen, damit am Ende des Tages der Wille der alten neuen Stadtregierung umgesetzt wird, und ein Millionengrab am Patscherkofel übrig bleibt!“, ärgert sich Depaoli.

„Bürgermeister Willi hat vor der Wahl versprochen die Drüberfahrpolitik seiner Vorgängerin beenden zu wollen. Von diesem Wahlversprechen ist nichts mehr übrig geblieben! Im Gegenteil!“ schließt Depaoli ab.

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