Sperrzonenregelung in Italien hat Auswirkung auf den Wirtschafts- und Tourismusstandort Innsbruck
Depaoli: „ Die Innsbrucker Stadtregierung muss umgehend ein Konzept auf den Tisch legen, wie die Stadt Innsbruck UnternehmerInnen kurzfristig helfen kann!“

Bereits wenige Tage vor der letzten Gemeinderatssitzung am 26. Februar 2020 hat das Gerechte Innsbruck in einem Schreiben an Bürgermeister Georg Willi die Änderung der Tagesordnung dringend vorgeschlagen, um unter anderem mögliche Auswirkungen des Coronavirus für die Wirtschaftstreibenden der Stadt Innsbruck öffentlich im Gemeinderat zu diskutieren, mit dem Ziel auch Lösungsvorschläge zu erarbeiten. „Passiert ist bis dato nichts, und jetzt, wo Italien die wirtschaftsstarke Lombardei, aber auch die Regionen Parma, Rimini. Modena, Piacenza, Venedig, Reggio Emilia,Treviso, Asti, Alessandria, Pesaro, Urbino, Padua,Verbano Cusio, Ossola, Novara und Vercelli zu Sperrzonen erklärt hat, die Menschen weder rein noch raus dürfen, muss man davon ausgehen, dass diese Sperrzonen auch massive Auswirkungen auf den Wirtschafts- und Tourismusstandort Innsbruck haben werden,“ sagt Depaoli.
„Spätestens jetzt ist die Innsbrucker Stadtregierung aufgefordert endlich ein Konzept auf den Tisch zu legen, wie man den Unternehmerinnen und Unternehmern seitens der Stadt Innsbruck gegebenenfalls kurzfristig helfen kann, um ihre wirtschaftliche Existenz, an welcher auch wertvolle Arbeitsplätze dran hängen, abzusichern,“ fordert Gemeinderat Depaoli, welcher die Stadtregierung daran erinnert, dass es nur den sprudelnden Kommunalabgaben der UnternehmerInnen zu verdanken ist, dass die Stadt Innsbruck trotz der hohen Schulden wenigstens noch die notwendigsten finanziellen Ausgaben tätigen kann.

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