Gerechtes Innsbruck kritisiert offensichtlich genehmigten Baumfrevel am Judenbühel

Auf völliges Unverständnis stößt bei Gemeinderat Gerald Depaoli der derzeit stattfindende offensichtlich genehmigte Baumfrevel am Judenbühel. „Es ist absolut unverständlich und inakzeptabel, dass am Judenbühel massenhaft gesunde Bäume geschlägert werden, und wieder ein Erholungsgebiet mit freundlicher Unterstützung der grünen Bürgermeisterpartei vernichtet wird!“, kritisiert Gemeinderat Depaoli scharf.

„Offensichtlich gibt es die grünen Umweltfighter nur am Papier, und wenn es darum geht klimapolitische Alibimaßnahmen, wie zum Beispiel die Begrünung von Bushaltestellen, die nachweislich nichts bringen, medientechnisch zu verkaufen!“, so Depaoli.

„Auf alle Fälle haben mit dem Baumfrevel am Judenbühel, aber auch aufgrund der Schlägerungen von gesunden Bäumen, welche derzeit, wie man uns berichtet, auch in anderen Stadtteilen stattfinden sollen,  vor allem Georg Willi mit seinen selbsternannten UmweltfighterInnen, aber auch die Stadtregierung insgesamt jegliche Glaubwürdigkeit verloren, wenn es darum geht klimapolitische Maßnahmen in Innsbruck umsetzen zu wollen!“, sagt Depaoli.

 

„Es gibt eine Zeit nach dem Coronavirus, und die werden wir umgehend dazu nützen, um die Verantwortlichen für die derzeit stattfindenden Baumfrevel in der Stadt zu Rechenschaft zu ziehen!“, verspricht Depaoli.

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