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Gerechtes Innsbruck fordert Öffnung von Teilen der Innpromenade für Fußgänger unter bestimmten Voraussetzungen!

„Frische Luft und ausreichend Bewegung stärkt das Immunsystem, und tun selbstverständlich auch der Psyche der Menschen gut. Es wäre daher wichtig und gesundheitspolitisch auch dringend notwendig, dass zumindest Teile der Innpromenaden wieder für die Fußgänger geöffnet werden, zumal die Innpromenaden für viele Innsbruckerinnen und Innsbrucker die einzige Möglichkeit sind, um in ihrer unmittelbarer Wohnnähe sich im Freien zu bewegen, und die frische Luft dementsprechend genießen zu können!“, argumentiert Gemeinderat Gerald Depaoli.

Genau aus diesem Grund, und weil es auch tatsächlich in die Kompetenz des Bürgermeisters fällt, fordert das Gerechte Innsbruck die Öffnung von zumindest Teilen der Innpromenaden für Fußgänger, natürlich nur unter der Voraussetzung, dass sich die Menschen an die weiteren Verordnungen halten, um nicht nur sich, sondern auch die Mitmenschen vor einer möglichen Verbreitung des Coronavirus zu schützen!“ , so Depaoli.

Um dafür zu sorgen, dass die Verordnungen auch eingehalten werden, sollen die geöffneten Innpromenaden selbstverständlich von der Polizei und der MÜG bestreift werden. Zur Unterstützung der Polizei und der MÜG könnte man die derzeit freigestellten MitarbeiterInnen der Group4 (22 Personen – Stand Oktober 2018), welche ansonsten für die Parkraumbewirtschaftung zuständig sind, holen, die speziell bei den geöffneten Innpromenaden die Einhaltung der Verordnungen kontrollieren könnten!“, schlägt Depaoli vor, welcher davon überzeugt ist, dass Letzteres mit etwas gutem Willen auch rechtlich möglich sein müsste.

Damit das Abstandhalten gerade an den Wochenenden leichter möglich ist, wenn mehr FußgängerInnen die Innpromenaden zu Erholung nützen, könnte man auch temporär die Radwege zusätzlich an diesen Tagen zu Fußgängerwegen umfunktionieren, zumal Radfahren, außer für wichtige Erledigungen, sowieso  derzeit verboten ist!“, schließt Depaoli ab. 

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