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GR Depaoli: „Koatlackn – Boulevard‘ befeuert Immobilienspekulantentum in St. Nikolaus!

 „Sollte die Gehwegverbreiterung bleiben und die Innstraße, wie von den Grünen prognostiziert, tatsächlich von einer 2B-Lage zur 1A-Lage werden, müssen die Unternehmerinnen und Unternehmer in St. Nikolaus damit rechnen, dass sich die Mieten für ihre Geschäftslokale dementsprechend erhöhen werden! Natürlich wird auch das Wohnen teurer und für viele derzeitige Anrainerinnen und Anrainer garantiert nicht mehr leistbar!“, gibt Gemeinderat Depaoli zu bedenken.

„Vor allem“, warnt Gemeinderat Depaoli, „wird das Immobilienspekulantentum in St. Nikolaus mit dem geforderten ‚Koatlacken – Boulevard‘ befeuert, und das obwohl St. Nikolaus ohnehin schon im Würgegriff von Immobilienspekulanten ist!“

„Ob das im Sinne der BefürworterInnen des ‚Koatlackn – Boulevards‘ ist wage ich zu bezweifeln, außer vielleicht für jene, die sich über eine Wertsteigerung ihrer eigenen Immobilie in St. Nikolaus freuen dürfen!“, so Gemeinderat Depaoli.

 

„Das Gerechte Innsbruck appelliert daher an die BefürworterInnen der Gehwegverbreiterung in der Innstraße ihre Forderung nach einem ‚Koatlackn – Boulevard‘ noch einmal neu zu überdenken dahingehend, ob sie wirklich letztendlich dafür verantwortlich sein wollen, dass die Mieten für ihre Geschäftslokale dementsprechend steigen, Wohnen für Anrainerinnen und Anrainer in einer 1A-Lage nicht mehr leistbar ist, und Immobilienspekulanten die Innstraße zu einer spekulativen Geldanlage umfunktionieren!“, schließt Depaoli ab, welcher ankündigt diese Bedenken auch im Gemeinderat zu thematisieren.

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