Studentendorf statt Olympisches Dorf am Frachtenbahnhof  Depaoli: „Ein auf unbestimmte Zeit verschobener runder Tisch löst das Wohnungsproblem der Studierenden nicht!“

„Bis heute bleibt Bürgermeister Georg Willi den Innsbruckerinnen und Innsbruckern, aber vor allem den über 30.000 Studenten konkrete Pläne schuldig, welche politischen Maßnahmen er setzen will, um endlich das Wohnungsproblem der Studierenden zu lösen, und somit auch den Wohnungsmarkt in Innsbruck zu entspannen!“, sagt Gemeinderat Gerald Depaoli.

„Um den angespannten Wohnungsmarkt für alle Wohnungssuchenden nachhaltig zu entspannen braucht es aber jetzt und nicht erst 2024 vor der nächsten Gemeinderats-und Bürgermeisterwahl mutige und visionäre Ideen für leistbares studentisches Wohnen in Innsbruck, und daher schlägt das Gerechte Innsbruck die Errichtung ein Studentendorfes statt dem ursprünglich im Zuge der Olympiabewerbung geplanten Olympischen Dorfes am Frachtenbahnhof vor. Die zentrale Lage eines visionären Studentendorfes am Frachtenbahnhof mit der unmittelbaren Anbindung an den Öffi-Verkehr wäre geradezu ideal für den längst überfälligen Studentencampus!“ zeigt sich Gemeinderat Depaoli davon überzeugt.

„Im Gegensatz zu Bürgermeister Georg Willi wird das Gerechte Innsbruck Worten Taten folgen lassen, und bereits bei der Gemeinderatssitzung im November einen dementsprechenden ausführlichen Prüfantrag, welcher im Dezember zur Verhandlung steht, einbringen. „Ein auf unbestimmte Zeit verschobener runder Tisch löst das Wohnungsproblem der Studierenden nicht!“, schließt GR Depaoli.

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