Das Gerechte Innsbruck fordert nach mutmaßlich vorsätzlich begangenem Budgetschwindel durch BGM Georg Willi die Verschiebung der Budgetsitzung.
Depaoli: “Der mutmaßlich vorsätzlich begangene Budgetschwindel für das Finanzjahr 2020 von Georg Willi ist ein Finanzskandal in Millionenhöhe, und muss politische als auch rechtliche Konsequenzen haben!“


„Nach den heute kolportierten Vorwürfen der Freiheitlichen gegenüber dem Bürger-meister haben wir es in Innsbruck möglicherweise mit einem Finanzskandal in Millionenhöhe zu tun, als dessen Verursacher eindeutig Georg Willi zu benennen sein wird. Georg Willi hat mit seinem offensichtlich mutmaßlich vorsätzlich begangenen Budgetschwindel für das Finanzjahr 2020 nicht nur die eigene Stadtregierung und den Gemeinderat fast schon hinterlistig getäuscht, sondern vor allem auch die über 130.000 Innsbrucker GemeindebewohnerInnen, die ein Anrecht darauf haben, dass mit ihrem Geld sorgsam und pflichtbewusst den gesetzlichen Vorschriften entsprechend umgegangen wird!“, so GR Gerald Depaoli in einer ersten Stellungnahme.
„Als erste Konsequenz dieses offensichtlich möglicherweise bewusst herbeigeführten Finanzskandals durch Georg Willi fordert das Gerechte Innsbruck die Verschiebung der für November angesetzten Budgetsitzung des Innsbrucker Gemeinderates auf den Dezember, um den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten die zeitliche Möglichkeit zu geben, den Budgetvoranschlag 2021 auf mögliche weitere Budgetschwindelei-en durch den Bürgermeister und Finanzreferenten Georg Willi der Stadt Innsbruck überprüfen zu können!“, so GR Depaoli weiter, welcher daran erinnert, dass die Budgetsitzung des Innsbrucker Gemeinderates 2018 noch im Dezember stattgefunden hat, und seltsamerweise das vermeintliche „Schwindelbudget 2020“ des Georg Willi im Jahr 2019 bereits im November des Vorjahres verhandelt wurde. Als weitere not-wendige und unabdingliche Konsequenz dieses von Bürgermeister Georg Willi offen-sichtlich mutmaßlich vorsätzlich begangenen Budgetschwindels wird das Gerechte Innsbruck bei der Korruptionsstaatsanwaltschaft in den nächsten Tagen eine dement-sprechende Sachverhaltsdarstellung gegen Bgm. Georg Willi einbringen, und wir sind davon überzeugt, dass dieser Budgetschwindel gegebenenfalls für den Bürgermeister rechtliche Folgen haben wird!“, sagt GR Depaoli.
„Georg Willi, welcher sich mit dem vermeintlichen Budgetschwindel und somit Finanzskandal auf den Spuren des verurteilten Salzburger Ex-Bürgermeisters Heinz Schaden befindet (Es gilt die Unschuldsvermutung), hat unabhängig davon, ob er sich wegen selbigen vor Gericht verantworten muss, oder nicht – schon aus poltisch moralischen Gründen umgehend den Sessel des Bürgermeisters zu räumen!“, fordert Gemeinderat Gerald Depaoli mit Nachdruck, welcher sich von den Regierungspartnern Für Innsbruck, ÖVP und SPÖ, als logische Konsequenz dieses Finanzskandals, eine sofortige Aufkündigung der Stadtkoalition erwartet.

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