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GR Depaoli: „Ohne Neuverteilung der Ressorts und Überarbeitung des Arbeitsübereinkommens ist der letzte Versuch eines Neustarts der Innsbrucker Stadtregierung im Vorhinein zum Scheitern verurteilt!“

„Bereits vor der Abwahl von Uschi Schwarzl hat Bürgermeister Georg Willi 23 politische Ämter und 28 Eigentümervertretungen neben seiner Aufgabe als Bürgermeister bekleidet. Ein Aufgabe, die niemand bewältigen kann. Es ist daher wenig verwunderlich, dass Georg Willi offensichtlich mit seinem Bürgermeisteramt überfordert ist!“, so GR Depaoli, welcher darauf hinweist, dass bereits vor der Abwahl von Uschi Schwarzl Georg Willi alleine mehr politische Ämter bekleidete, als die restlichen Mitglieder der Innsbrucker Stadtregierung insgesamt.
„Um Bürgermeister Georg Willi zu entlasten, schlägt das Gerechte Innsbruck vor, dass Innsbruck wieder einen für Stadtentwicklung und Stadtplanung eigenen Stadtrat bzw. eine eigene Stadträtin erhält, und das für Innsbruck so wesentlich Ressort nicht mehr quasi nebenberuflich vom Bürgermeister bedient wird. Das Kulturressort könnte hin-gegen beim Bürgermeister verbleiben. Dass das durchaus möglich ist, hat Ex-Bürgermeisterin Oppitz-Plörer (FI), die auch als Kulturreferentin der Stadt Innsbruck während ihrer Amtszeit agierte, bewiesen. Das Verkehrsressort könnte man beim Wirtschaftsressort, also bei Wirtschaftsstadträtin Oppitz-Plörer ansiedeln, und das Umweltressort beim Ressort für Forst- und Forstwirtschaft, also bei Vizebürgermeister Hannes Anzengruber (ÖVP). Im Gegensatz dazu könnte man das Gesundheitsressort bei Sportstadträtin Elly Mayr ansiedeln, um dementsprechende Synergieeffekte besser nutzen zu können. Natürlich würde es auch durchaus Sinn machen, wenn Bür-germeister Georg Willi auch die freiheitlichen Stadträte zur Mitarbeit einladen würde, da ja gerade als Beispiel die politische Erfahrung von Rudi Federspiel im Tourismusbereich in Zeiten, in welchen der Tourismus in Innsbruck am Boden liegt, der Stadt Innsbruck nur von Nutzen sein kann!“, schlägt GR Depaoli vor.
Natürlich müsste dann auch das Arbeitsübereinkommen der Innsbrucker Stadtregierung neu überarbeitet werden. Ohne Neuverteilung der Ressorts und Überarbeitung des Arbeitsübereinkommens ist der letzte Versuch eines Neustarts der Innsbrucker Stadtregierung im Vorhinein zum Scheitern verurteilt!“, prophezeit GR Gerald Depaoli vom Gerechten Innsbruck.

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