GR Gerald Depaoli: „Die Bilanz von Georg Willi und den Innsbrucker Grünen ist eine peinliche Schönfärberei und hat mit der politischen Realität nichts zu tun!“


„Wenn man sich mit der Bilanz von Georg Willi und den Innsbrucker Grünen ein wenig genauer befasst, wird man schnell feststellen können, dass sämtliche Wohn- und Bauprojekte, welche sich die Innsbrucker Stadtgrünen jetzt auf ihre eigenen Fahnen heften wollen, ihren Ursprung in der letzten Wahlperiode haben. Lediglich die Fertigstellungen der angeführten Wohn- und Bauprojekte fallen in die Amtszeit von Bürgermeister Georg Willi ,“ so Gemeinderat Gerald Depaoli.
„Dass die Innsbrucker Stadtgrünen sich jetzt hinstellen und gebetsmühlenartig verkünden, dass die Zeit großspuriger Millionenprojekte mit ihnen vorbei sei, ist ein Treppenwitz der Sonderklasse, waren es doch die Innsbrucker Grünen selbst, die unter dem damaligen grünen Baustadtrat und jetzigen Gemeinderat Gerhard Fritz bzw. unter der damaligen grünen Klubobfrau und jetzigen Stadträtin Uschi Schwarzl alle großspurigen Millionengräber händeklatschend mit beschlossen haben,“ so Gemeinderat Gerald Depaoli weiter.
„Selbst bei den Radwegen sieht die Bilanz der Innsbrucker Grünen in den letzten drei Jahren sehr traurig aus. Außer einem 100m Radweg in der Andechsstraße und einen 100m Radweg am Innrain wurde kein einziger „größerer“ Radweg bis jetzt realisiert. Für den Radmasterplan gibt es lediglich einen Grundsatzbeschluss. Von einer tatsächlichen Umsetzung des Radmasterplans sind wir noch meilenweit entfernt. Klimapolitisch geht Bürgermeister Georg Willi als grüner Bürgermeister in die Stadtgeschichte ein, der für die Verbetonierung und Zerstörung wertvoller Grünflächen verantwortlich zeichnet, und dessen Umweltstadträtin im Gegenzug glaubt mit der Bemoosung von Dächern von Bushaltestellen das Mikroklima und die Lebensqualität in Innsbruck verbessern zu können,“ sagt GR Gerald Depaoli
„Das Vorzeigeprojekt der Innsbrucker Grünen, die Begegnungszone mit wenig Begegnungen, hat letztendlich dazu geführt, dass Uschi Schwarzl ihren Vizebürgermeistersessel räumen musste, und folglich auch die Innsbrucker Stadtkoalition platzte, sodass jetzt Bürgermeister Georg Willi in Wahrheit mit seiner grünen Gemeinderatsfraktion keine politische Mehrheit im Gemeinderat mehr hat, um auch tatsächlich in den nächsten 3 Jahren noch regieren bzw. Wunschprojekte umsetzen zu können. Schlussendlich bleiben uns Georg Willi und die Innsbrucker Grünen bei ihrer erzählten Bilanz Antworten schuldig, wie man den Wirtschafts- und Tourismusstandort Innsbruck langfristig und nachhaltig absichern kann. Die Bilanz von Georg Willi und den Innsbrucker Grünen ist eine peinliche Schönfärberei und hat mit der politischen Realität nichts zu tun!“, schließt Gemeinderat Gerald Depaoli vom Gerechten Innsbruck

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