Die Warnung der Innsbrucker Grünen vor einer Budget-Blockade ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten
Utl. GR Depaoli: „Hätten die Innsbrucker Grünen nicht sämtlichen Millionenprojekten und Millionengräbern der letzten Jahre zugestimmt bzw. selbige sogar federführend vorangetrieben, wir müssten den Verkauf von Familiensilber nicht einmal diskutieren. Im Gegenteil, die Stadt Innsbruck könnte neues Familiensilber kaufen, und Vermögenswerte für kommende Generationen schaffen.“


“Die Innsbrucker Grünen waren als Koalitionspartner mit der damaligen Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, mit dem damaligen Baustadtrat und jetzigen Gemeinderat Gerhard Fritz, wie auch mit der damaligen Klubobfrau und jetzigen Stadträtin Uschi Schwarzl immer federführend mit dabei, wenn es darum ging, ein Millionengrab nach dem anderen zu beschließen. Selbst den Vorsitzenden des Finanzausschusses, als der Neubau der Patscherkofelbahn beschlossen wurde, stellten mit Thomas Carli die Innsbrucker Grünen. Der einstige grüne Nationalrat und ranghöchste Innsbrucker Grünpolitiker, der jetzige Bürgermeister Georg Willi hat zu jedem Millionenprojekt geschwiegen, so auch zum Millionengrab Neubau Patscherkofelbahn. Mögliche Einschnitte bei Subventionen für Kulturschaffende waren der zuständigen grünen Stadträtin Uschi Schwarzl, welche jetzt lautstark vor einer Budget-Blockade warnt, bei der letzten Sondersitzung des Innsbrucker Gemeinderates im Oktober, als es darum ging, die millionenteuere Neugestaltung des Bozner Platzes zu beschließen, noch egal“, erinnert GR Gerald Depaoli.
„Hätten die Innsbrucker Grünen nicht sämtlichen Millionenprojekten und Millionengräbern der letzten Jahre zugestimmt bzw. selbige sogar federführend vorangetrieben, wir müssten den Verkauf von Familiensilber nicht einmal diskutieren. Im Gegenteil, die Stadt Innsbruck könnte neues Familiensilber kaufen, und Vermögenswerte für kommende Generationen schaffen.“
ist GR Gerald Depaoli davon überzeugt.
„Die Warnung der Innsbrucker Grünen vor einer Budget-Blockade ist daher an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten, sind sie es doch, die wesentlich mitverantwortlich dafür sind, dass Innsbruck 200 Millionen Euro Schulden hat. Sollte es zu Einschnitten bei Subventionen für Kulturschaffende kommen, können sich die Kulturschaffenden bei den Innsbrucker Grünen bedanken“, schließt GR Gerald Depaoli.

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