Dringender Antrag zum Stopp Neugestaltung Haydnplatz eingebracht!
Utl.:GR Depaoli: “Das aktuelle Projekt zur Neugestaltung des gesamten Haydn-platzes muss mangels Gemeinderatsbeschlusses vom Gemeinderat sofort ge-stoppt werden!“


„Es ist schlichtweg eine Ungeheuerlichkeit, dass Bürgermeister und Finanzreferent Georg Willi und die noch ressortzuständige Stadträtin Uschi Schwarzl ohne jeglichen Gemeinderatsbeschluss im politischen Alleingang bestimmen wollen, dass der gesamte Haydnplatz im Innsbrucker Stadtteil Saggen mit einer Gesamtfläche von rund 3100m2 neugestaltet werden soll. Dass es folglich mangels Gemeinderatsbeschlusses auch kein Budget für die Neugestaltung des gesamten Haydnplatzes gibt, interessiert das vermeintliche Spitzenduo der Innsbrucker Grünen nicht! Aufgrund welcher Eckdaten die sogenannte Bürgerbeteiligung gestartet bzw. eventuelle Planungsarbeiten bereits in Auftrag gegeben wurden, weiß außer dem grünen Bürgermeister und seiner grünen Stadträtin niemand, und steht wohl in den sinkenden grünen Sternen im Rathaus!“, ärgert sich Gerald Depaoli über das mangelnde Demokratieverständnis von Willi und Schwarzl.
„Das Gerechte Innsbruck hat daher einen gegenständlichen dringenden Antrag eingebracht. “Das aktuelle Projekt zur Neugestaltung des gesamten Haydnplatzes muss mangels Gemeinderatsbeschlusses vom Gemeinderat sofort gestoppt werden! Eine Neugestaltung des gesamten Haydnplatzes wollen viele Anrainer nicht, und ist auch nicht notwendig. Ganz zu schweigen, dass die hohen Schulden der Stadt Innsbruck derartige Luxusprojekte nicht zulassen!“, so Gemeinderat Gerald Depaoli.
„Selbstverständlich kann man über eine eventuelle Neugestaltung des Spielplatzes alleine – beim Haydnplatz diskutieren. Aber nur dann, wenn auch der Innsbrucker Gemeinderat, die betroffenen Kinder und Jugendlichen, und die Anrainer in die Planung miteingebunden werden!“, so Gemeinderat Gerald Depaoli weiter.
„Statt der nicht notwendigen Neugestaltung des Haydnplatzes, welche vermutlich ein Heidengeld kosten würde, wäre es wichtiger endlich in den größeren Parkanlagen der Stadt Innsbruck, als auch auf größeren Spielplätzen, Toilettenanlagen zu errichten. Das wäre eine sinnvolle Verwendung von öffentlichen Geldern, welche garantiert mehrheitlich von der Innsbrucker Bevölkerung unterstützt würde“, zeigt sich GR Gerald Depaoli davon überzeugt.

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