Neugestaltung Bozner Platz muss nach Bekanntwerden der Kostenexplosion sofort gestoppt werden!

GR Gerald Depaoli:„Die zu erwartende Kostenexplosion bei der Neugestaltung Bozner Platz ist ein Multiorganversagen grüner Planungspolitik, und muss personelle Konsequenzen haben!“

„Immer und immer wieder hat das Gerechte Innsbruck von Beginn an gebetsmühlenartig vor einer Kostenexplosion bei der Neugestaltung des Bozner Platzes gewarnt. Das Gerechte Innsbruck hat mehrere Anfragen an den Bürgermeister bzgl. der zu erwartenden Kostenexplosion bei der Neugestaltung Bozner Platz gestellt. Leider immer mit unzufriedenstellenden Antworten seitens des Bürgermeisters. Jetzt ist die Katze aus dem Sack, und Bürgermeister Georg Willi musste im Rahmen einer Informationsveranstaltung zugeben, dass die Kosten für die Neugestaltung des Bozner Platzes sich mittlerweile auf sagenhafte 9,3 Millionen Euro als beinahe 10 Millionen Euro belaufen. Selbst eine vermeintliche von Bürgermeister Georg Willi mitgeteilte Billigstvariante würde den Innsbrucker Steuerzahlern über 7 Millionen Euro kosten. Die vom Gerechten Innsbruck noch in einer Presseaussendung vom 12. Jänner 2023 genannten Gesamtkosten für die Neugestaltung des Bozner Platzes in der Höhe von 8 Millionen bis 10 Millionen Euro haben sich somit als richtig erwiesen. Die von Bürgermeister Georg Willi genannten Zahlen sind daher für das Gerechte Innsbruck keine Neuigkeiten, sondern lediglich eine Bestätigung unserer Informationen aus gut informierten Quellen im Stadtmagistrat,“ teilt Gemeinderat Gerald Depaoli mit.

„Die Neugestaltung des Bozner Platzes muss nach Bekanntwerden der Kostenexplosion  jetzt sofort gestoppt werden! Einen dementsprechenden Antrag hat das Gerechte Innsbruck vorsorglich bereits bei der letzten Gemeinderatssitzung im Zuge des Prüfantrages für eine Sparvariante eingebracht. Die zu erwartende Kostenexplosion bei der Neugestaltung Bozner Platz ist ein Multiorganversagen grüner Planungspolitik, und muss personelle Konsequenzen haben! Verkehrs- und Tiefbaustadträtin Schwarzl ist nicht mehr tragbar. Auch aus diesem Grund hat das Gerechte Innsbruck bereits bei der letzten Gemeinderatssitzung am 25. Jänner 2023 vorsorglich einen neuerlichen Antrag auf Ressortentzug für Uschi Schwarzl eingebracht, welcher vom Gerechten Innsbruck dahingehend begründet wird, dass die grüne Stadträtin Schwarzl mit dem Millionenprojekt Bozner Platz schlichtweg völlig überfordert ist. Für Innsbrucks grüne Tiefbaustadträtin Schwarzl und für Innsbrucks grünen Bürgermeister Georg Willi, seines Zeichens ressortverantwortlich für Stadtplanung und Finanzen, ist das Projekt Neugestaltung Bozner Platz eine Blamage der Sonderklasse und eine politische Bankrotterklärung Georg Willi und Uschi Schwarzl sind nach dieser Blamage der Sonderklasse endgültig rücktrittsreif, und sollten ihre politischen Ämter im Interesse der Stadt Innsbruck umgehend freiwillig zur Verfügung stellen!“,  fordert Gemeinderat Gerald Depaoli.

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