Grüne GR Bex schaltet nach ihrer Bierflaschen-Provokation prominente Medienanwältin ein, und versucht GR Depaoli mundtot zu machen
GR Depaoli:“Ich zahle sicher keine 4.500 Euro an Gemeinderätin Bex, nur weil ich auf Facebook die Wahrheit geschrieben habe!“


„Es ist schon aus verschiedensten Gründen mehr als erstaunlich, dass Innsbrucks grüne Gemeinderätin Bex nach ihrer Bierflaschen-Provokation im Innsbrucker Gemeinderat ausgerechnet die prominente Wiener Medienanwältin Dr. Maria Windhager, welche unter anderem schon Eva Glawischnig, wie auch Sigi Maurer rechtsfreundlich vertreten hat, umgehend damit beauftragen konnte, mich zu zwingen – ein FB-Posting zu löschen, welches nur den Tatsachen entspricht, und nebenbei noch für sich 3.000 Euro immateriellen Schadenersatz plus 1.500 Euro für die Anwältin abcashen will, nur um mich offensichtlich mundtot machen zu wollen,“ sagt Gemeinderat Gerald Depaoli.

„Das Posting auf Facebook, in welchem ich lediglich wortwörtlich festgestellt habe ‘ein Bier im Gemeinderatssaal und ein Kleinkind das sogar gestillt wird hat im Gemeinderat NICHTS VERLOREN . Wo bleibt der Jugendschutz ???’ lösche ich natürlich, wie gefordert nicht, ebenso wie ich auch das gegenständliche Foto nicht löschen werde, zumal Bex zu Beginn der Gemeinderatssitzung im April persönlich zugestimmt hat, dass Bild und Tonaufnahmen gemacht werden dürfen,“ teilt Gemeinderat Gerald Depaoli mit.

„Ich zahle sicher keine 4.500 Euro an Gemeinderätin Bex, nur weil ich auf Facebook die Wahrheit geschrieben habe. Im Gegenteil, Gemeinderätin Bex hat bereits von meinem Rechtsanwalt Mag. Patrick Gaulin rechtsfreundliche Post bekommen, und sie wird sehr schnell feststellen müssen, dass sie das viele Geld, welches sie die prominente Wiener Medienanwältin am Ende des Tages kosten wird, besser in die Zukunft ihres Babys investiert hätte,“ schließt Gemeinderat Gerald Depaoli