GR Depaoli:“Ein Bürgermeister, dem linke Chaoten und der „Schwarze Block“ wichtiger sind, als die eigene Bevölkerung, ist rücktrittsreif!

„Anstatt sich hinter die Polizei zu stellen, und sich von den linken Chaoten und gewaltbereiten Berufsdemonstranten, die dem „Schwarzen Block“ zugeordnet werden,  endlich unmissverständlich zu distanzieren, ruft Georg Willi im „Ziegelstadl“ an, um sich darüber zu erkundigen, warum selbige nach 48 Stunden noch nicht freigelassen wurden.

Einmal abgesehen davon, dass die Rechtfertigung von Bürgermeister Georg Willi, warum er im „Ziegelstadl“ angerufen hat, wenig glaubwürdig erscheint, haben wir es hier mit einem handfesten Bürgermeisterskandal der Sonderklasse zu tun! Einem Bürgermeisterskandal der Sonderklasse deshalb, weil Georg Willi mit seinem Anruf im „Ziegelstadl“ eindrucksvoll unter Beweis stellt, dass er als Innsbrucker Bürgermeister offensichtlich kein Vertrauen in die Polizei, als auch in den Rechtsstaat hat, und er auch zeigt, dass ihm linke Chaoten und der „Schwarze Block“ wichtiger sind, als die eigene Bevölkerung,“ so Gemeinderat Gerald Depaoli, welcher daran erinnert, dass im Gegensatz zu den linken Chaoten und gewaltbereiten Berufsdemonstranten die verzweifelten Anwohnerinnen und Anwohner in der Völser Straße, welche Gefahr laufen unverschuldet obdachlos zu werden, bis heute vergeblich auf die Hilfe von Bürgermeister Georg Willi warten.

„Ein Bürgermeister, dem linke Chaoten und der „Schwarze Block“ wichtiger sind, als die eigene Bevölkerung, ist rücktrittsreif!“, sagt GR Gerald Depaoli, welcher hofft, dass „Für Innsbruck“,  die ÖVP und SPÖ nach diesem neuerlichen Bürgermeisterskandal von Georg Willi endgültig wissen was zu tun ist, nämlich die Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister  zu beenden, und den Weg für Neuwahlen freizumachen.

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