Bgm. Georg Willi hat sich lt. Anfragebeantwortung als Privatperson und nicht als Bürgermeister über das Wohlbefinden festgenommener Linksextremer informiert!


„Wie einer Anfragebeantwortung auf eine schriftliche Anfrage des Gerechten Innsbruck zu entnehmen ist, hat Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi lt. eigener Aussage als Privatperson und nicht als Bürgermeister in der Justizanstalt Innsbruck angerufen, um sich über das Wohlbefinden der inhaftierten linksextremen DemoteilnehmerInnen bei der eskalierten Demo „Grenzen töten“ zu informieren, was vermuten lässt, dass der grüne Georg Willi offensichtlich ein persönliches Naheverhältnis zu einem bzw. zu mehren inhaftierten Personen aus der linksextremen Szene haben könnte,“ mutmaßt GR Gerald Depaoli. „Warum, wenn nicht aus persönlichen Gründen, ruft ein Bürgermeister einer Landeshauptstadt in der Justizanstalt Innsbruck als Privatperson in der Justizanstalt Innsbruck an, um sich über das Wohlbefinden von Inhaftierten zu informieren?“, will GR Depaoli wissen.
„Auf die Frage, warum er sich nicht umgehend von den offensichtlich gewaltbereiten linken DemonstrantInnen bzw. dem “Schwarzen Block”, welcher für die Eskalation der Demonstration unter anderem verantwortlich sein soll distanziere, weicht Georg Willi geschickt aus, in dem er sich auf das Innsbrucker Stadtrecht beruft. Eine Distan-zierung von linken gewaltbereiten DemonstrantInnen bzw. vom „Schwarzen Block“ fällt Georg Willi offensichtlich schwer!“, kritisiert GR Gerald Depaoli.
„So ist es schlussendlich auch wenig verwunderlich, aber höchst bedenklich, dass lt. Anfragebeantwortung der Vandalenakt im Vorfeld der Demo „Grenzen töten“ auf der Innbrücke im Auftrag des Bürgermeisters, und somit von der Stadt Innsbruck nicht zur Anzeige gebracht wurde,“ sagt GR Gerald Depaoli, welcher eine weitere diesbezügliche Anfrage an den Bürgermeister ankündigt.
„Das Gerechte Innsbruck erwartet sich von Georg Willi, dass er den Innsbruckern er-klärt, warum er sich als Privatperson über das Wohlbefinden inhaftierter Linksextremer direkt in der Justizanstalt Innsbruck informierte bzw. warum es ihm so schwer fällt, sich freiwillig vom „Schwarzen Block“ zu distanzieren, auch wenn er das lt. Innsbrucker Stadtrecht im Zuge der Anfragebeantwortung selbstverständlich nicht zwin-gend musste!“, fordert GR Depaoli.

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