Taubenproblematik in Innsbruck trägt die Handschrift von Georg Willi!
GR Depaoli: „Bgm. Georg Willi hat trotz bereits 2019 einstimmig vom Innsbrucker Gemeinderat beschlossenen Antrag der Innsbrucker Grünen bis heute die zuständigen Dienststellen nicht mit der Umsetzung eines Maßnahmenpaketes Tauben beauftragt!“


„Am 25.04.2019 hat der Innsbrucker Gemeinderat den Antrag der Innsbrucker Grünen einstimmig angenommen, dass der Herr Bürgermeister ersucht wird, die zuständigen Dienststellen mit der Umsetzung eines Maßnahmenpaketes Tauben für die Stadt Innsbruck zu beauftragen! Wie man einer Anfragebeantwortung des Bürgermeisters vom 12.04.2022 auf eine Anfrage des Gerechten Innsbruck entnehmen kann, gelangte am 08.05.2019 eine Stellungnahme des Mag.-Abt.V, Veterinärwesen ein. Am 11.09.2020, also beinahe 1 ½ Jahre später, wurde bekannt gegeben, dass sich lediglich die Arbeitsgruppe Tierschutz mit dem Antrag befassen wird“, teilt GR Gerald Depaoli in einem Faktencheck mit.
„Somit hat Bürgermeister Georg Willi auch 3 Jahre nach dem einstimmig gefassten Gemeinderatsbeschluss, die zuständigen Dienststellen mit der Umsetzung eines Maßnahmenpaketes Tauben in der Stadt Innsbruck nicht beauftragt, und das, obwohl es sich definitiv um einen Antrag der Innsbrucker Grünen handelte, genau genommen um den Antrag der damaligen Klubobfrau der Innsbrucker Grünen Frau Gemeinderätin Dr Renate Krammer-Stark“, so GR Gerald Depaoli.
„Um die Taubenproblematik in Innsbruck endlich in Griff zu bekommen, fordert das Gerechte Innsbruck Bürgermeister Georg Willi daher auf 3 Jahre nach dem Gemeinderatsbeschluss dem Auftrag des Gemeinderates endlich Folge zu leisten, und die zuständigen Dienststellen zu beauftragen ein Maßnahmenpaket Tauben, wie von der eigenen Grün-Fraktion beantragt, umzusetzen! Die Tauben-problematik in Innsbruck trägt die Handschrift von Georg Willi. Hätte Georg Willi den Antrag seiner eigenen, damaligen Klubofrau Krammer-Stark, und in Folge den einstimmigen Gemeinderatsbe-schluss des Innsbrucker Gemeinderates stadtrechtskonform ernst genommen, vermutlich gäbe es die Problematik rund um die dringend notwendige, aber offensichtlich missglückte Verlegung des Tau-benschlages vom Dach der Schule im O-Dorf auf die andere Innseite in die Roßau nicht!“, schließt GR Depaoli.

Auch diese Seiten benötigen Cookies und externe Inhalte, um richtig zu funktionieren. Weiter zur Datenschutzerklärung

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen