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Stellungnahme zum Abstimmungsergebnis Ressortentzug Schwarzl
GR Gerald Depaoli:„Das Abstimmungsergebnis zum Ressortentzug von Uschi Schwarzl ist bitter, vor allem deshalb, da für 50% der Mandatare des Innsbrucker Gemeinderates offensichtlich Ehrlichkeit in der Politik unwichtig ist, und sie es akzeptie-ren, dass Uschi Schwarzl sie belogen und mit Unwahrheiten informiert hat, nur um ein demokratisches Abstimmungsergebnis manipulativ zu erwirken!“


„Das Abstimmungsergebnis zum Ressortentzug von Uschi Schwarzl ist bitter, vor allem des-halb, da für 50% der Mandatare des Innsbrucker Gemeinderates offensichtlich Ehrlichkeit in der Politik unwichtig ist, und sie es akzeptieren, dass Uschi Schwarzl sie belogen und mit Unwahrheiten informiert hat, nur um ein demokratisches Abstimmungsergebnis manipulativ zu erwirken! Dass 20 Mandataren des Innsbrucker Gemeinderates inklusive Bürgermeister auch egal ist, dass Stadträtin Schwarzl nicht nur dem Innsbrucker Gemeinderat sondern via Live-Stream allen Innsbruckerinnen und Innsbruckern während einer Gemeinderatssitzung mitteitle, dass sie der Gemeinderat der Stadt Innsbruck nicht mehr interessiert, ist bemerkenswert – und macht nachdenklich. Anders kann man das Abstimmungsergebnis zum Res-sortentzug von Schwarzl nicht bewerten!“, so Gemeinderat Gerald Depaoli in einer Stellungnahme zum Abstimmungsergebnis über den Antrag des Gerechten Innsbruck zum Ressortentzug von Uschi Schwarzl.
„Selbstverständlich hat das Gerechte Innsbruck vorsorglich einen neuerlichen Antrag auf Ressortentzug von Schwarzl vorbereitet und bereits selbigen eingebracht, welcher bei der Gemeinderatssitzung im Februar behandelt wird. Das Gerechte Innsbruck lässt sich nicht von einem Mitglied der Innsbrucker Stadtregierung aus manipulativen Gründen anlügen. Ein Mitglied der Innsbrucker Stadtregierung, welches der Gemeinderat nicht mehr interessiert, egal um wen es sich handelt, ist und bleibt für das Gerechte Innsbruck untragbar! So gesehen wird die Abstimmung im Februar über einen neuerlichen Ressortentzug von Schwarzl spannend. Vor allem deshalb, da diese Abstimmung nicht mehr geheim erfolgen soll!“, sagt Gemeinderat Gerald Depaoli, welcher daran erinnert, dass der erste Abwahlantrag des Ge-rechten Innsbruck erfolgreich war, und Schwarzl als Vizebürgermeisterin einhergehend mit dem Verlust all ihrer Ressorts vom Gemeinderat abgewählt wurde. “Ohne diesen erfolgreichen Abwahlantrag des Gerechten Innsbruck von Schwarzl als Vizebürgermeisterin hätte Innsbruck jetzt eine 1. Vizebürgermeisterin, welche der Innsbrucker Gemeinderat nicht interessiert!“

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