Die Einstellung der Ermittlungen der WKStA gegen Georg Willi ist aufgrund eingebrachter Beweismittel nicht nachvollziehbar!
GR Depaoli:“Die Einstellung der Ermittlungen der WKStA gegen Georg Willi ist für das Gerechte Innsbruck aufgrund eingebrachter belastender Beweismittel nicht nachvollziehbar, aber die politischen und moralischen Vorwürfe gegen Bürgermeister Georg Willi bleiben selbstverständlich aufrecht!“


„Selbstverständlich ist die Entscheidung der WKStA zu respektieren. Die Einstellung der Ermittlungen der WKStA gegen Bürgermeister Georg Willi ist für das Gerechte Innsbruck aufgrund eingebrachter belastender Beweismittel nicht nachvollziehbar, aber die politischen und moralischen Vorwürfe gegen Bürgermeister Georg Willi bleiben selbstverständlich aufrecht! Faktum ist, Bürgermeister Georg Willi hat in den letzten Jahren mehrfach nachweislich gegen das Innsbrucker Stadtrecht, und somit gegen ein Tiroler Landesgesetz verstoßen, so auch schwerwiegend bei seinem gescheiterten Plan das Personalamt aufzulösen, um seiner ehemaligen Personalamtsleiterin einen neuen Posten zu verschaffen. Die WKStA teilt Georg Willi auch nicht mit, dass er bei den Sonderverträgen alles richtig gemacht hat, sie teilt lt. Medienberichten lediglich mit, dass ihm nur keine gerichtlich strafbare Handlung nachgewiesen werden könne. Interessant dabei ist, dass sich Georg Willi erleichtert zeigt, und er somit zum Ausdruck bringt, dass er sich somit offensichtlich selbst nicht sicher war, ob er mit den Sonderverträgen mit seiner ehemaligen Personalamtsleiterin eine nachweislich gerichtlich strafbare Handlung begangen hat.
Ob jemand, der als Bürgermeister schon öfters nachweislich gegen das Innsbrucker Stadtrecht, also gegen ein Tiroler Landesgesetz verstoßen hat, und sich nicht sicher sein konnte, ob er bei den Sonderverträgen mit seiner ehemaligen Personalamtsleiterin keine nachweisbare gerichtlich strafbare Handlung begangen hat, überhaupt noch für das Amt des Bürgermeisters tragbar ist, darüber werden bei der kommenden Gemeinderats-und Bürgermeisterwahl die Innsbruckerinnen und Innsbrucker urteilen müssen!“, teilt Gemeinderat und Vorsitzender des Kontrollausschusses Gerald Depaoli in einer Stellungnahme zu den Einstellungen der Ermittlungen der WKStA gegen Georg Willi mit.