Gerechtes Innsbruck bringt politischen Prioritäten-Antrag ein!
GR Depaoli: „Wir müssen jetzt in die Menschen investieren, und nicht in aufschiebbare Millionenprojekte!“


„Viele Innsbruckerinnen und Innsbrucker, als auch Unternehmerinnen und Unternehmer, die von der Corona-Krise finanziell schwer getroffen wurden, und um ihre wirtschaftliche Existenz kämpfen, haben kein Verständnis dafür, wenn wir jetzt im Gemeinderat über neue absolut aufschiebbare Millionenprojekte, wie zum Beispiel die Neuerrichtung eines 50m Schwimmbeckens, diskutieren. Sie haben aber auch kein Verständnis dafür, wenn aufschiebbare Millionenprojekte wie zum Beispiel die Neugestaltung des Bozner Platzes, als auch der Radmaster-Plan umgesetzt werden, währenddessen sie selbst nicht wissen, wie sie ihre monatlichen Fixkosten bezahlen sollen, und selbst beim Essen sparen müssen,“ gibt Gemeinderat Gerald Depaoli zu bedenken.
„Daher appelliert das Gerechte Innsbruck, unabhängig davon wie man politisch zu den aufschiebbaren jeweiligen Millionenprojekten steht, selbige zu verschieben, und das von den Innsbrucker Bürgerinnen und Bürgern erwirtschaftete Steuergeld dazu zu verwenden, um Menschen, die in finanzielle Not geraten sind, unbürokratisch zu helfen. Wir müssen jetzt in die Menschen investieren, und nicht in aufschiebbare Mil-lionenprojekte“, fordert Gemeinderat Gerald Depaoli, welcher einen dementsprechenden politischen Prioritäten -Antrag im Gemeinderat ankündigt!

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