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Gerechtes Innsbruck fordert einen Blaulicht – Krisenstab unter der Leitung des Branddirektors der Berufsfeuerwehr Innsbruck
Utl:GR Depaoli: “Zur Bewältigung von Katastrophen benötigt es gut ausgebildete Profis, die ihr Handwerk verstehen, und das Vertrauen der Bevölkerung genießen!“


„Offensichtlich hat Bürgermeister Georg Willi keine Vorstellung davon, welches Wissen und welche Erfahrung man für die Bewältigung von Katastrophen benötigt! Anders kann man sich die gelinde gesagt eigenartigen Pläne von Bürgermeister Georg Willi ein Amt für Sicherheit zu schaffen, das noch dazu von jemand geleitet werden soll, welcher von Katastrophenschutz NULL AHNUNG hat, nicht erklären!“, so GR Gerald Depaoli kopfschüttelnd.
„Das Gerechte Innsbruck fordert einen Blaulicht-Krisenstab unter der Leitung des Branddirektors der Berufsfeuerwehr. Dem Krisenstab sollen auch die jeweiligen Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Innsbruck angehören, ebenso natürlich Führungspersönlichkeiten der Polizei und der Rettungsdienste. Zur Bewältigung von Katastrophen benötigt es gut ausgebildete Profis, die ihr Handwerk verstehen, und das Vertrauen der Bevölkerung genießen, “ sagt GR Gerald Depaoli.
„Die personelle Neuaufstellung des Katastrophenschutzes und der Sicherheit in Innsbruck will gut geplant und durchdacht sein. Sie sollte im Gemeinderat diskutiert werden, und absolut transparent sein. Schließlich geht es um die Gesundheit und Sicherheit der Innsbrucker Bevölkerung, welche auch für den Innsbrucker Bürgermeister eigentlich oberste Priorität haben sollten,“ schließt GR Gerald Depaoli.

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