Gerechtes Innsbruck ortet hinter der Kostenschätzung der IKB für den Recyclinghof politisches Manöver von Bgm. Georg Willi!


GR Depaoli: „Um ca. 1,5 Millionen Euro ist nach dem Vorbild Recyclinghof Tulfes/Rinn die Errichtung eines Recyclinghofes im Westen der Stadt möglich!
„Den Gemeinden Tulfes und Rinn ist es gelungen in einem vorbildlichen Gemeinschaftsprojekt um 1, 2 Millionen Euro einen Recyclinghof nach neuestem Stand der Technik zu errichten. Daher muss es auch für die Stadt Innsbruck möglich sein, um ca. 1,5 Millionen Euro einen Recyclinghof im Westen der Stadt nach dem Vorbild Recyclinghof Tulfes/Rinn zu errichten!“, sagt GR Depaoli.
„Die von IKB-Vorstand Pühringer geschätzten 15 Millionen Euro für die Errichtung eines Recyclinghofes im Westen der Stadt Innsbruck sind daher völlig aus der Luft gegriffen, und absolut nicht nachvollziehbar. Vielmehr wird es mutmaßlich so sein, dass es sich bei dieser Kostenschätzung der IKB für die Errichtung eines zweiten Recyclinghofes wohl eher um ein politisches Manöver von Bürgermeister und Eigentümervertreter Georg Willi handelt, mit dem Ziel den von Willi politisch nicht gewollten Recyclinghof zu verhindern, und das von den Innsbrucker Grünen nicht gewollte Doppelbudget 2022/2023 erstmal zu torpedieren“, so GR Gerald Depaoli, welcher eine diesbezügliche schriftliche Anfrage an Bürgermeister und Eigentümervertreter Georg Willi ankündigt.
„Da es sich bei der Errichtung des Recyclinghofes im Westen der Stadt um ein wichtiges Infrastrukturprojekt für die Innsbruckerinnen und Innsbrucker im Westen der Stadt handelt, bei welchem nur die Fakten zählen, findet am 21. Jänner 2022 eine Führung durch den Recyclinghof Tulfes/Rinn für die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, wie auch Vertreterinnen und Vertreter der Medien statt, bei welcher der Bürgermeister der Gemeinde Tulfes Martin Wegscheider höchstpersönlich dieses Vorzeigeprojekt vorstellen wird“, teilt GR Gerald Depaoli mit.
„Spätestens nach dieser Führung durch den Recyclinghof Tulfes/Rinn sollten auch jene wenigen Innsbrucker Gemeinderatsfraktionen, welche sich noch gegen die Errichtung eines zweiten Recyclinghofes aussprechen, davon überzeugt sein, dass man mit einem relativ für die Stadt Innsbruck geringen Finanzaufwand, ein sinnvolles Zukunftsprojekt für die Innsbruckerinnen und Innsbrucker, welches auch wesentlich zur Verkehrsentlastung, und somit zur Entlastung des Stadtklimas beiträgt, umsetzen kann“, schließt GR Gerald Depaoli zuversichtlich.

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