Gerechtes Innsbruck hat „Misstrauensantrag“ gegen Georg Willi eingebracht.
GR Gerald Depaoli:„Georg Willi hat mit seiner 4 ½ Jahre Chaospolitik genug Schaden ange-richtet. Es ist Zeit für Georg Willi zu gehen!“


„Obwohl es sich bei der 2018 beschlossenen Viererkoalition eigentlich nur um eine Neuauflage der Viererkoalition von GRÜNE/FÜR INNSBRUCK/ÖVP und SPÖ handelte, hat es Willi mit seinen poli-tisch häufig fragwürdigen Alleingängen binnen kürzester Zeit geschafft, den jahrelangen Koalitions-frieden zu gefährden. Georg Willi war es nicht möglich die zerstrittene Viererkoalition zu einen. Im Gegenteil, er hat den Koalitionsstreit mit der persönlichen Abwahl von Oppitz-Plörer als Vizebürger-meisterin noch befeuert, und er hat die Stadtkoalition aufgelöst, nur weil ihm der vom Innsbrucker Gemeinderat demokratisch gewählte Vizebürgermeister Lassenberger aus ideologischen Gründen nicht passte! Von politischer Stabilität ist Innsbruck seit Georg Willi Bürgermeister ist meilenweit ent-fernt“, sagt Gemeinderat Gerald Depaoli.
„Die Tatsache, dass Bürgermeister Georg Willi während seiner Amtszeit sehr oft das Innsbrucker Stadtrecht gebrochen hat, und selbige Stadtrechtsbrüche sogar von der Aufsichtsbehörde nachge-wiesen wurden, hätte bereits mehrmals zu einem freiwilligen Rücktritt von Georg Willi als Innsbrucker Bürgermeister führen müssen. Gemeinderatsbeschlüsse, die nicht in Georg Willis politisches Weltbild passen, werden von Georg Willi einfach ignoriert. Wichtige Infrastrukturprojekte, wie der Recyclinghof im Westen der Stadt, nicht umgesetzt“, so Gemeinderat Gerald Depaoli, der mangelndes Demokratie-verständnis bei Willi ortet.
„Selbst das Doppelbudget für die Finanzjahre 2022/2023 musste von einer Mehrheit im Gemeinderat gegen den Budgetentwurf von Georg Willi neu erstellt werden, um größeren finanziellen Schaden von der Stadt Innsbruck abzuwenden! Mit der teils mehr als seltsamen und im Gemeinderat heftig diskutierten Verwendung der Verfügungsmittel des Bürgermeisters konnte das Gerechte Innsbruck Georg Willi erstmals einen Hang zur Günstlingspolitik schriftlich nachweisen. Mit dem Kontrollamtsbericht über das Personalwesen, welcher übrigens auch vom Gerechten Innsbruck beantragt wurde, konnte dem grünen Georg Willi eine Günstlingspolitik in einem unvorstellbarem Ausmaß nachgewiesen wer-den, deren Nachweis alleine schon zum Amtsverzicht von Georg Willi als Innsbrucker Bürgermeister in den letzten Wochen hätte führen müssen“, skizziert Gerald Depaoli in aller Kürze die Chaospolitik von Georg Willi seit 2018.
„Georg Willi hat mit seiner 4 ½ Jahre Chaospolitik genug Schaden angerichtet. Es ist Zeit für Georg Willi zu gehen! Aus diesem Grund hat das Gerechte Innsbruck einen „Misstrauensantrag“ im Rahmen der realen stadtrechtlichen Möglichkeiten gegen Georg Willi eingebracht. Willi soll vom Gemeinderat mehrheitlich ersucht werden, auf sein Bürgermeisteramt umgehend zu verzichten. Sollte eine Mehrheit im Gemeinderat Georg Willi ersuchen auf sein Amt zu verzichten, spätestens dann sollte Georg Willi kapieren, dass seine Amtszeit eigentlich vorbei ist, und der Rest seiner Amtszeit nur mehr den Zweck der Sesselkleberei erfüllt“, schließt Gemeinderat Gerat Depaoli.

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