Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TIWAG und der IKB sind Leidtragende falscher Entscheidungen des Vorstandes und der Eigentümervertreter!
GR Depaoli:“ Ich appelliere an die verärgerten Kunden der TIWAG und der IKB sich direkt beim Vorstand bzw. den jeweiligen Eigentümervertretern zu beschweren, und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die auch Leidtragende falscher Entscheidungen des Vorstandes und der Eigentümervertreter sind, in Ruhe zu lassen!


„Immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TIWAG und der IKB berichten dem Gerechten Innsbruck, dass sie sich fast schon nicht mehr trauen ihren Arbeitsplatz zu nennen, da verärgerte Kunden ihren Frust über die unrechtmäßigen Strompreiserhöhungen, über die ungerechtfertigten Kündigungen von Stromlieferverträgen etc. direkt bei ihnen ablassen. Selbst in ihrer Freizeit! Ebenso sollen offensichtlich schon Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der TIWAG und der IKB von verärgerten Kunden vor den jeweiligen Firmenzentralen angepöbelt worden sein. Auch telefonische Beschwerden von verärgerten Kunden sollen sich häufen, und stellen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TIWAG und der IKB eine zunehmende Belastung dar!“, so Gemeinderat Gerald Depaoli.
„Ich appelliere an die verärgerten Kunden der TIWAG und der IKB sich direkt beim Vorstand bzw. bei den jeweiligen Eigentümervertretern persönlich zu beschweren, und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die auch Leidtragende falscher Entscheidungen des Vorstandes und der Eigentümervertreter sind, in Ruhe zu lassen! Nur der Vorstand und die beiden Eigentümervertreter LH Toni Mattle und Bgm. Georg Willi sind für die aktuellen Fehlentscheidungen der TIWAG und der IKB verantwortlich, und sonst niemand! Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TIWAG und der IKB machen nur ihren Job und befolgen lediglich die Anweisungen des jeweiligen Vorstandes!“, so Gemeinderat Depaoli weiter.
„Es sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TIWAG und der IKB, die täglich dafür sorgen, dass wir mit verlässlicher Energie versorgt werden. Dafür gebührt ihnen Respekt und Anerkennung und natürlich ein Danke!“, so Gemeinderat Gerald Depaoli abschließend.

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