GR Depaoli:“Die Wiederbelebung des „Bahnhofstüberl“ als Kiosk und Gastronomie ist wirtschaftlich möglich. Man muss nur wollen!“


„Das Gerechte Innsbruck führt schon seit Monaten mit anderen Gemeinderatsfraktionen Gespräche, wie man das „Bahnhofstüberl“ bei der Linie 6 wieder gastronomisch nutzen könnte. Mögliche Pächter wurden bereits kontaktiert, und haben bereits Interesse gezeigt, da sich ein Gastronomiebetrieb selbstverständlich rechnen würde, und einen Mehrwehrt für die Innsbruckerinnen und Innsbrucker darstellt,“ so Gemeinderat Gerald Depaoli.
„Die Argumentation von IVB Chef Baltes, dass eine Verpachtung gescheitert sei bzw. selbige enorme Kosten verursacht hätte, ohne Aussicht darauf, dass man selbige wieder reinbekommt, ist daher absolut nicht nachvollziehbar! Vor allem von einem Herrn Baltes, welchem als damals Verantwortlichen der neuen Patscherkofelbahn egal war, ob man die verursachten enormen Kosten für den Bau selbiger – ohne Aussicht darauf – wieder reinbekommt, oder nicht“, so GR Gerald Depaoli weiter.
„In Wahrheit wird es so sein, dass Baltes nur das Sprachrohr von Bgm. Georg Willi und Verkehrsstadträtin Schwarzl sein wird, welche beide aus politisch motivierten Gründen heraus gute Ideen der Opposition nicht umsetzen wollen, und er deshalb jetzt mit nicht nachvollziehbaren Argumenten ausrücken muss,“ mutmaßt GR Gerald Depaoli, der Baltes mittels einer Anfrage an den Bürgermeister auffordern wird, die diesbezüglichen Fakten auf den Tisch zu legen. Vor allem wird Baltes dem Gerechten Innsbruck erklären müssen, warum weder der Stadtteilausschuss Igls, der Wirtschaftssausschuss, der Stadtsenat geschweige denn der Innsbrucker Gemeinderat über die zukünftige Nutzung des „Bahnhofstüberls“ befragt wurde!“, kritisiert GR Depaoli den IVB Chef scharf.
„Das Gerechte Innsbruck wir ungeachtet dessen eine Petition für eine gastronomische Nutzung des ehemaligen „Bahnhofstüberl“ starten, und wird werden uns mit aller Kraft dafür einsetzen, dass das „Bahnhofstüberl“ wieder zum Leben erweckt wird. Eine gastronomische Nutzung des „Bahnhofstüberl“ trägt auch wesentlich zur Belebung der Linie 6 bei! Alles andere macht keinen Sinn!“, schließt GR Gerald Depaoli.

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