Gerechtes Innsbruck ortet jahrelange grüne Parkplatzvernichtungspolitik als Ursache für Fremdparken in den Anwohnerparkzonen!
Utl: GR Depaoli:“ Kurzfristige verstärkte Kontrollen von Fremdparkern lösen das Problem nur kurzfristig, und nützen den leidgeprüften Anwohnern langfristig nichts!


„Selbstverständlich ist es richtig, dass Fremdparken in Anwohnerparkzonen kontrolliert und geahndet werden muss. Verstärkte Kontrollen von Fremdparkern in Anwohnerparkzonen lösen das Problem nur kurzfristig, nützen den leidgeprüften Anwohnern langfristig nichts! so GR Gepaoli.
„Vielmehr müsse man sich Gedanken darüber machen, warum es in den letzten Jahren zu-nehmend mehr Fremdparker in Anwohnerparkzonen gibt bzw. ob die Ursache für das Fremdparken nicht darin liegt, dass seit Jahren aufgrund verfehlter grüner Verkehrspolitik viele Parkplätze vernichtet wurden, und es auch am Angebot an Parkplätzen am Stadtrand fehlt, welche es den Pendlern ermöglicht ihr Auto außerhalb zu parken, um dann mit einem guten Angebot an Öffis in die Innenstadt zu gelangen. Bestes Beispiel dafür ist der kosten-günstige asphaltierte Parkplatz in Kranebitten, den der Eigentümer Josef Nocker erst vor wenigen Tagen hat wegreißen müssen, weil die Stadt Innsbruck im Auftrag von Bürgermeis-ter Georg Willi es so wollte ohne offensichtlich darüber nachzudenken, dass alleine dieser Parkplatz einen Teil dazu beigetragen hat, um die angespannte Parkplatzsituation in der Innsbrucker Innenstadt zu entschärfen“, so GR Gerald Depaoli.
„Das Gerechte Innsbruck fordert daher die grüne Verkehrsstadträtin Uschi Schwarzl auf, endlich dem Gemeinderat ein Parkplatzkonzept vorzulegen, mit dem Ziel die angespannte Parkplatzsituation in Innsbruck zu entschärfen. Das Argument, die Pendler sollen mit den Öffis bzw. mit dem Rad nach Innsbruck kommen ist wenig zielführend und Themaverfehlung!“, sagt Gemeinderat Gerald Depaoli, welcher daran erinnert, dass Bürgermeister Georg Willi selbst bei einer Podiumsdiskussion der Bürgermeisterkandidaten im April 2018 nachweislich eingestehen musste, dass auch er mit dem Auto fahre, wenn er etwas zu transportieren habe bzw. wenn die Öffis bzw. das Rad keine Alternative sind.

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