Gefährlicher Schildbürgerstreich: Gehsteig in der Schneeburggasse mündet 10 Meter vor dem Zebrastreifen in einem Blumenbeet!
GR Depaoli:”Der Gehsteig in der Schneeburggasse ist bis zum Zebrastreifen aus Verkehrssicherheitsgründen zu verlängern, das Genehmigungs-bzw. Widmungsverfahren für die Errichtung des Blumenbeetes bis zum Straßenrand gilt es zu hinterfragen!


“Mit einem besonderen für Fußgänger gefährlichen Schildbürgerstreich haben wir es in der Schneeburggasse im Bereich Dachsgasse im Innsbrucker Stadtteil Hötting zu tun. Hier mündet der Gehsteig ca. 10 Meter vor dem Zebrastreifen in ein Blumenbeet! Das hat zur Folge, dass die Passanten logischerweise die letzten paar Meter vom Gehsteig auf die viel befahrene Schneeburggasse wechseln müssen, um den Zebrastreifen über die Schneeburggasse zu erreichen. Dies ist wiederum besonders für Kinder gefährlich, zumal sich in unmittelbarer Nähe auch ein Kindergarten befindet”, teilt GR Depaoli mit.

“Die, wie von der Stadt Innsbruck geplante Vorverlegung des Zebrastreifens vor das Blumenbeet, in welcher der Gehsteig mündet, wäre der nächste gefährliche Schildbürgerstreich, zumal es dann für Fußgängerinnen und Fußgänger der Dachsgasse keine sichere Möglichkeit mehr gäbe den Zebrastreifen über die Schneeburggasse zu erreichen, und sie es dann wären, welche die vielbefahrene Schneeburggasse quasi als Ersatzgehsteig benützen müssten”, gibt Gemeinderat Gerald Depaoli zu bedenken.
“Es gibt daher nur eine einzige Möglichkeit: Die Stadt Innsbruck hat mit dem Eigentümer des Blumenbeetes in Verhandlung zu treten, damit das Blumenbeet rückgebaut wird, und der Gehsteig bis zum Zebrastreifen verlängert werden kann. Gegebenenfalls ist mit dem Eigentümer eine Ablöse des Grundstückes auszuverhandeln. Der Gehsteig in der Schneeburggasse ist bis zum Zebrastreifen aus Verkehrssicherheitsgründen zu verlängern, das Genehmigungs-bzw. Widmungsverfahren für die Errichtung des Blumenbeetes bis zum Straßenrand gilt es zu hinterfragen!”, fordert Gemeinderat Gerald Depaoli, welcher an die Ressortverantwortlichen appelliert umgehend zum Wohle der Verkehrssicherheit der betroffenen Höttinger Bevölkerung zu handeln.

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