Georg Willi – der große Schweiger zum mutmasslichen Posten­schacher bei der Neuen Heimat Tirol!

GR Depaoli:“Im Vorfeld, als auch nach der Bestellung von Ex- Landesrat Tratter zum Geschäftsführer der NHT schweigt Eigentümervertreter Georg Willi zum mutmaßli­chen Postenschacher bei der Neuen Heimat Tirol!“

Die Neue Heimat Tirol befindet sich zu 50% im Eigentum der Stadt Innsbruck. Aus diesem Grund hätte man sich eigentlich erwarten können, dass Bürgermeister und Eigentümerver­treter Georg Willi (Grüne) bereits im Vorfeld der zu erwartenden Bestellung von Ex- Lan­desrat Tratter zum neuen Geschäftsführer der NHT diesen zu erwartenden mutmasslichen Postenschacher zumindest kritisiert hätte. Gelesen und gehört hat man von Georg Willi diesbezüglich nichts, und somit muss man davon ausgehen, dass Innsbrucks grüner Bür­germeister kein Interesse daran hat, die Chefetagen der Beteiligungen der Stadt Innsbruck zu entpolitisieren! Interessant ist auch die Tatsache , dass der grüne Georg Willi , welcher ansonsten bei jeder Gelegenheit mehr Frauen in Führungspositionen fordert und sich dem­entsprechend mediengerecht in Szene setzt, sich als Eigentümervertreter nicht dafür eingesetzt hat, dass eine Frau zur Geschäftsführerin der NHT bestellt wird!“ kritisiert GR Gerald Depaoli.

Bgm. Georg Willi ist bei diesem mutmasslichen Postenschacher bei der Neuen Heimat Ti­rol als Eigentümervertreter der Stadt Innsbruck somit mittendrin und nicht nur außen vor! Im Vor­feld, als auch nach der Bestellung von Ex- Landesrat Tratter zum Geschäftsführer der NHT schweigt Eigentümervertreter Georg Willi zum mutmaßlichen Postenschacher bei der Neu­en Heimat Tirol! Das Ge­rechte Innsbruck wird daher im Rahmen einer schriftlichen Anfrage an Bürgermeister Georg Willi dessen Rolle als Eigentümervertreter der Stadt Innsbruck bei der Bestellung von Trat­ter zum Geschäftsführer der NHT penibel hinterfragen! Der Neuen Heimat Tirol selbst hat man mit dieser mutmasslichen Postenschacherei einen Bärendienst erwiesen. Es wird der Innsbrucker Bevölkerung schwer zu vermitteln sein, dass die Bestel­lung von Ex-Landesrat Tratter nicht aufgrund dessen ÖVP-Parteibuch erfolgte,“ sagt Ge­meinderat Gerald Depaoli.

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