Eine Mehrheit im Innsbrucker Gemeinderat hat nachweislich kein Interesse an der Senkung der Energie- und Strompreise!
GR Depaoli: „Leistbares Wohnen beginnt bei leistbaren Energie- und Strompreisen! Die Innsbrucker Grünen, SPÖ, Für Innsbruck, die ÖVP mit dem Tiroler Seniorenbund, Anzengruber & Co, die NEOS und ALI lassen die Innsbruckerinnen und Innsbrucker mit den hohen Energie- und Strompreisen nachweislich im Stich, und sind daher ab sofort, wenn es um leistbares Wohnen geht, nicht mehr glaubwürdig!“


„Eine Mehrheit im Innsbrucker Gemeinderat, konkret die Innsbrucker Grünen, SPÖ, Für Innsbruck, die ÖVP mit dem Tiroler Seniorenbund, Anzengruber & Co und ALI, haben bei der letzten Gemeinderatssitzung gegen einen Antrag des Gerechten Innsbruck über ein Verzicht der Einhebung der Gebrauchsabgabe von 6% der Stadt Innsbruck von der IKB gestimmt, und somit gegen eine Senkung der Energie- und Strompreise für die Innsbruckerinnen und Innsbrucker. Auch die NEOS haben mit ihrer Stimmenthaltung gezeigt, dass ihnen die Senkung der Energie-und Strompreise für die Innsbruckerinnen und Innsbrucker kein wirkliches Anliegen ist, ansonsten hätten sie dem Antrag zugestimmt! Das obwohl bei der vom Gerechten Innsbruck initiierten Sondersitzung des Gerechten Innsbruck zum Strom- und Energiepreiswucher von TIWAG und IKB im Juli 2023 der Vorstand der IKB DI Müller dem Innsbrucker Gemeinderat versicherte, dass die IKB die Energie- und Strompreise sofort senken könnte, sollte die Stadt Innsbruck auf die Einhebung der Gebrauchsabgabe in der Höhe von 6% verzichten!“, teilt Gemeinderat Gerald Depaoli mit.
„Leistbares Wohnen beginnt bei leistbaren Energie- und Strompreisen! Die Innsbrucker Grünen, SPÖ, Für Innsbruck, die ÖVP mit dem Tiroler Seniorenbund, Anzengruber & Co, die NEOS und ALI lassen die Innsbruckerinnen und Innsbrucker mit den hohen Energie- und Strompreisen nachweislich im Stich, und sind daher ab sofort, wenn es um leistbares Wohnen geht, nicht mehr glaubwürdig!“, sagt Gemeinderat Depaoli. „Es braucht Taten, um die Innsbruckerinnen und Innsbrucker finanziell zu entlasten, und keine leeren Versprechungen im Gemeinderat und auf Wahlplakaten!“

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