Wer trägt die Verantwortung, dass ca. 75.000 Euro für ein wetterbedingt nicht sichtbares Feuerwerk auf der Seegrube verpulvert wurden?
GR Depaoli:“Bürgermeister Georg Willi wird den Innsbruckerinnen und Innsbruckern erklären müssen, warum er tatenlos zugesehen hat, dass rund 75.000 Euro für ein wetterbedingt nicht sichtbares Feuerwerk auf der Seegrube sinnlos verpulvert wurden!“


„Das Feuerwerk auf der Seegrube ist für zigtausende Innsbruckerinnen und Innsbrucker der Höhepunkt der Silvesterfeiern, Das Feuerwerk auf der Seegrube ist auch ein wesentlicher Grund dafür, dass auch viele Touristen den Jahreswechsel in Innsbruck feiern. Bilder vom Feuerwerk auf der Seegrube gehen um die Welt, und sind ein einzigartiger Werbeträger für die Tourismusstadt Innsbruck! Aus diesen Gründen macht das Feuerwerk auf der Seegrube auch wirtschaftlich Sinn“, so Gemeinderat Gerald Depaoli, welcher daran erinnert, dass das Stadtmarketing 2022 rund 72.000 Euro in das Bergfeuerwerk investierte.
„Keinen Sinn hingegen macht ein Feuerwerk auf der Seegrube, welches beim Bergsilvester 23/24 abgeschossen wurde, obwohl die Verantwortlichen gewusst haben mussten, dass das Feuerwerk im Stadtgebiet von Innsbruck wetterbedingt nicht sichtbar sein wird. Es wurden somit rund 75.000 Euro für ein nicht sichtbares Feuerwerk auf der Seegrube sinnlos verpulvert!“, kritisiert der Vorsitzende des Kontrollausschusses der Stadt Innsbruck Gemeinderat Gerald Depaoli.
„Bürgermeister Georg Willi wird den Innsbruckerinnen und Innsbruckern erklären müssen, warum er tatenlos zugesehen hat, dass rund 75.000 Euro für ein wetterbedingt nicht sichtbares Feuerwerk auf der Seegrube sinnlos verpulvert wurden! Ebenso stellt sich auch die Frage, ob für das Feuerwerk auf der Seegrube von den Verantwortlichen eine Ausfallversicherung etc. abgeschlossen wurde, im Falle, dass das Feuerwerk wetterbedingt nicht abgeschossen werden kann bzw. ein Feuerwerk auch mangels Sichtbarkeit keinen Sinn macht!“, so Gemeinderat Depaoli.
„Feuerwerksgegner Georg Willi wird dem Gerechten Innsbruck in einer schriftlichen Anfrage auch beantworten müssen, warum Innsbrucks grüner Bürgermeister aus seiner Sicht die Gelegenheit nicht beim Schopf packte, und das Abschießen des Feuerwerks wetterbedingt nicht stoppte! Jeder andere Innsbrucker Bürgermeister hätte den Abschuss eines Feuerwerkes, welches man wetterbedingt nicht sehen kann, verhindert! Nur nicht ein Bürgermeister Georg Willi, dem es offensichtlich auch egal ist, wenn zigtausende Euros an Steuergeldern der Innsbruckerinnen und Innsbrucker sinnlos verpulvert werden!“, so Depaoli abschließend.

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