Dringender Antrag: Abschaffung der nicht zweckgebundenen Hundesteuer stattdessen zweckgebundener Hundehalterbeitrag!
GR Depaoli:“Mit einem zweckgebundenen Hundehalterbeitrag wäre die Finanzierung der Errichtung und Erhaltung von Hundewiesen, Errichtung von Trinkbrunnen für Hunde und mehr Hundekotbeutel-Spender garantiert!


„Die Innsbrucker Hundebesitzer haben kein Verständnis mehr dafür, dass sie nun jährlich schon 124, 80 Euro an nicht zweckgebundener Hundesteuer bezahlen müssen, und es trotzdem an neuen Hundewiesen fehlt, bestehende Hundewiesen nicht saniert werden, es immer noch an Trinkbrunnen für Hunde, wie auch an genügend Hundekotbeutel- Spendern etc. fehlt!“, sagt Gemeinderat Gerald Depaoli.
„Der Hund, warum die Hundesteuer nicht für die Errichtung und Erhaltung von Hundewiesen, Errichtung von Trinkbrunnen für Hunde und mehr Hundekotbeutel-Spender verwendet werden muss, liegt sprichwörtlich in einer rechtlichen Spitzfindigkeit begraben. Steuern sind generell von Gesetzes wegen nicht zweckgebunden, Beiträge hingegen schon. Aus diesem Grund hat das Gerechte Innsbruck einen dringenden Antrag zu Abschaffung der Hundesteuer stattdessen die Einhebung eines zweckgebundenen
Hundehalterbeitrages beantragt. Mit dem zweckgebundenen Hundehalterbeitrag soll garantiert werden, dass die Stadt Innsbruck neue Hundewiesen errichtet und bestehende Hundewiesen laufend saniert bzw. es genügend Hundekotbeutel-Spender in der Stadt, und auch ausreichend Trinkbrunnen für Hunde gibt. Die Berechnung des jährlichen Hundehalterbeitrages soll aus den geplanten Investitionen der Stadt Innsbruck für das jeweils kommende Finanzjahr erfolgen. Die Höhe des Hundehalterbeitrages soll vom
Innsbrucker Gemeinderat im Rahmen der Budgetverhandlungen beschlossen und festgesetzt werden!“, argumentiert Gemeinderat Gerald Depaoli.
„Der dringende Antrag steht bei der kommenden Gemeinderatssitzung im Jänner in Verhandlung. Nachdem es im Gemeinderat hoffentlich genügend Hundebesitzer und somit Tierliebhaber gibt, sollte dieser Antrag des Gerechten Innsbruck die dementsprechende Zustimmung im Gemeinderat erhalten!“, zeigt sich Gemeinderat Gerald Depaoli optimistisch.

Auch diese Seiten benötigen Cookies und externe Inhalte, um richtig zu funktionieren. Weiter zur Datenschutzerklärung

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen