Gerechtes Innsbruck fordert Aus für Begegnungszone
GR Gerald Depaoli: „Die Begegnungszone „Innere Stadt“ wird als Begegnungszone nicht wahrgenommen, und ist ein neuerlicher Flop grüner Verkehrspolitik!“


„Wenn man durch die im Herbst 2020 errichtete vermeintliche Begegnungszone „Innere Stadt“ geht, wird man sofort feststellen, dass viele Menschen immer noch nicht wissen, dass es sich um eine eben solche Begegnungszone handelt. „Die Begegnungszone „Innere Stadt“ wird als Begegnungszone nicht wahrgenommen, und ist ein neuerlicher Flop grüner Verkehrspolitik!“, sagt Gemeinderat Gerald Depaoli.
„Das Gerechte Innsbruck fordert daher das Aus für die Begegnungszone „Innere Stadt“ und wird im Herbst einen dementsprechenden Antrag einbringen. Ebenso wird Bürgermeister Georg Willi und somit auch Verkehrsstadträtin Uschi Schwarzl dem Gerechten Innsbruck in einer Anfrage beantworten müssen, wie viel den Innsbruckern die Begegnungszone „Innere Stadt“ letztendlich gekostet hat!“, teilt Gemeinderat Gerald Depaoli mit.

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